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Beiträge mit Schlagwort ‘Zeitstrom-Mäander’

QUO VADIS Homo bene figuratus? (12) Auf dem Zeitstrom-Mänder

Originaltext des geplanten Buches: QUO VADIS - Wohlstandsbürger - wohin?

Originaltext des geplanten Buches: QUO VADIS – Wohlstandsbürger – wohin?

Das «AMO-GRAMM» ist nichts mystisches, nichts aus einem Geheimkult, nichts was sich nicht einfach nachvollziehen lässt. Aber es ist auch kein “Fast-food” im Sinne von schnell mal drüberscannen und mit OK abhaken können. Vielmehr entsprechen die Zahlen dem «cha-cha-cha»-Zeitstrom der Wandlung – und wer diese Zahlen diagonal – entlang dem «X» zusammenzählt, erhält jeweils die Summe 10 = X = EINS-KEINS = die Vollkommenmheit als sichtbare wie unsichtbare Grösse – der Propeller in Rotation, das was uns gleichermassen trennt wie verbindet – das BINDEGLIED «A-M-O». Die “Luft”, die wir atmen, die verunreinigte Luft, die bald so verdreckt ist wie unsere Gedanken, wenn wir da nicht wirklich etwas dagegen tun. Was wohl noch einer Erklärung bedarf sind die Weltachsen X-Y-Z.

© David McLion 2012

© David McLion 2012

X–Achse = der ZEITSTROM-MÄANDER

Digitalisierte Kommunikation der Zeitperlen untereinander – das abgegrenzte Miteinander des «Weder-Noch – aber doch!»

Y–Achse= ZEITSTRAHL

Information aus «Z» – dem Zentrum des Modells – das spaltende, kontrollierte Auseinander des «Entweder-Oder»

Z = ZEIT-RAUM

Rotation des pulsierenden «Sowohl-als-auch»

«A-M-O» klingt wie Liebe, könnte noch verstärkt werden durch ein «R» von ROTOR. Leicht zu merken. Gleichzeitig macht es deutlich, wo der Mensch in seiner Beziehungswelt zwischen den Geschlechtern seine Probleme hat. Denn ohne «M», den respektvollen Umgang gegenseitigen Miteinanders, hält die Beziehung «AO» nicht. Allzuoft missversteht man das Dreieck, dessen Spitze auf der Hypothenuse A–O gleich «C» genannt wird im Sinne einer Synthese. Obgleich die Symbolik des «C» ja einen offenen Kreis darstellt, eine offene Beziehungswelt, ein Kraftfeld der Berührung statt des in Besitz nehmen wollens seines Gegenübers. Individuen sollten ihre Eigenständigkeit und Besonderheiten beibehalten, was nicht gleichbedeutend ist, stets aufeinander zuzugehen, um den Weg gemeinschaftlicher Vollkommenheit anzustreben. «M» arbeitet wie eine Waage, auf der das Auf & Ab in Balance die Vollkommenheit darstellt. Als ein ausgeglichenes, lebendiges Miteinander. Dieses Auf & Ab, Vor & Zurück, Heraus & Hinein als Strom des Lebens, Kraft der Manifestation, im Symbol des zyklischen Zahlen-Mäanders [1-12] eindrucksvoll anzuschauen.

© David McLion 2012

© David McLion 2012

Auch diese Abbildung zeigt deutlich den Puls-Charakter. «A-M-O» begrenzt und verbindet gleichzeitig, ist Brücke, Übergang, Verbindung zwischen Sender und Empfänger, Austausch, Ergänzung, Schnittmenge, Mitte, Zwischenraum, mehr oder weniger gemeinsame Identität ohne Verlust des eigenen Kerns. Im Zahlraum der Ziffer «11» wird deutlich, dass hier ein Spiegel-Prozess in Gange ist, ein Wechselspiel / Kräftespiel PLUS EINS – MINUS EINS, Männlich-Weiblich – das rotierende «M»|«W». Das «A» als die Aussenhaut des Schlauchs (Ziffer 12). Das «O» als der innere Spiegel, die Leinwand oder der Monitor, auf welchem der Datenstrom aus dem Zentrum sichtbar gemacht wird. All das in «A-M-O» – Quantensprüngen getaktet, sich in ewiger Gegenwart entfaltend, verdichtend, vernichtend, gebärend… Da gibt es kein wirkliches Ende des Zyklus, kein Recycling, keinen unüberwindbaren Tod, vielmehr modellhaft erkenntlich nur eine Wiederkehr im Inneren, dem Wahrscheinlichkeiten-Potential, der Grossen Wolke ABC (A BIG CLOUD), aus der sich der Urgedanke immer wieder neu zusammensetzt, das ICH BIN als Raum des EINS-SEIN | EINS-WERDEN stets neu gestaltet… Von der Wiege zur Wiege «c2c» = cradle to cradle), wie es mittlerweile auch in der Produktentwicklung schöpfungs-verantwortlich angekommen ist…

Der VITAO-ETHIX-CODE als ein Code, der aufzeigt, dass alles zyklisch begrenzt ist (VITA-O), dass es um das Wörtchen «&» (Et – das EINE «&» das ANDERE) geht, dass «H» als Spannungs-Träger und Kommunikations-Entität mit der Ladung «I» (Information aus «Z», dem Zentrum) die Welt der schönen Vernunft regieren. Eine Vernunft, die in den Proportionen des homo bene figuratus – des wohlgeformten Menschen und seiner Wahrnehmungsfähigkeit kulturübergreifend wiederentdeckt werden sollte. Ein gemeinsam zu verwaltender Raum der Mit-Verantwortung, ein kybernetisch selbstgesteuerter Raum, als ein «Chanel of Change & Chance» – als Weg des WIR – im heiteren Rhythmus des «cha-cha-cha» – unter der Obhut des Steuergehilfen AMO-RE … 🙂

© David McLion 2012

© David McLion 2012

 

Inhalt des Buches QUO VADIS Homo bene figuratus? Man verzeihe mir bitte den Untertitel-Fehler der obigen Abbildung)