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Beiträge mit Schlagwort ‘4. Dimension Zeit’

THEO BASIX I-II-III-IIII-V-VI-VII – Grundlagen zur Wahrnehmung der Schöpfung

THEO BASIX ist ein Koordinaten-System der 3 Weltaxen “XYZ”. Die 24 Theogramme dienen dem allumfassenden Verständnis der “Theosophischen Einaxierung” und sind bewusst nur knapp mit Erläuterungen versehen. Thematische Erweiterungen / Vertiefungen wurden zwischen dem 1. und 21. März 2012 geschaffen.

Am 18. März wurde die Google-Docs-Präsentation «Management by THEO BASIX – Über das Substrat naturkonformer Entfaltung» als LINK hinzugefügt.

Am 19. März wurde auf THEO BASIX VI erweitert.

Am 20. März wurde (11) Durch Teilen vermehren hinzugefügt.

Am 21. März wurde auf THEO BASIX VII erweitert.

Sind diese Texte einmal verstanden, dienen die THEO BASIX allein der Verdichtung und besseren Erinnerung, vergleichbar einem Logo. THEO BASIX sind bewusst in ihrer Terminologie von esoterischen oder religiösen Begrifflichkeiten abgespalten. Ihr Wortschatz lehnt sich an Termini der Informations-Kybernetik an und soll die Grundlage bilden für ein versachlichtes Verständnis des Zusammenlebens in der Welt.

David McLion

David McLion am 21.03.2012

(4) Ewiges Wachstum in Wandlung und Wiederkehr

Wachstum ist vieldimensional. Wachstum geht nicht nur in die Breite oder in die Höhe. Wachstum geht vielmehr aus sich heraus und wieder zurück in die Tiefe ewigen Seins. Wachstum ist ein Prozess des Pulsierens, der Lust, der Neugierde, getrieben von Ehrgeiz, Wettbewerb oder Überleben wollen.

Wachstum hat keine Grenzen, so wie der Fluss keine wirklichen Grenzen hat. Denn Wachstum ist begründet in der 4. Dimension der Zeit, des ewigen Wandels und der Wiederkehr. Wachstum kommt aus dem gewaltigen Druck des Lebenswillen heraus. Und endet garantiert im Wechselspiel mit dem allmächtigen Sog, der alles ausbremst, was das Soll übersteigt.

Die Kräfte beugen sich, nehmen ab, lassen los, fallen zurück in die Unterwelt, da wo sie ihren Ursprung haben. Wenn die Ufer zu breit werden, der Wasserspiegel sinkt, die Dämme brechen, der Nachschub auf sich warten lässt, der Kanal die Neigung nicht mehr auszugleichen vermag, dann versinkt das Leben im Sand… mit dem Ziel, sich wieder in der Tiefe zu versammeln.

Wüsten werden durchweicht, trocknen aus, doch das Leben ist nicht wirklich gefährdet. Im Sammelbecken der Zeit wartet es geduldig auf seine Wiederkehr, erhöht den Druck, bricht die Kruste schliesslich wieder auf, kommt ans Licht wahrnehmbaren Lebens… um in Wiederkehr über sein Selbst hinauszuwachsen…

David McLion

Text entwickelt als THEO BASIC (4) für THEOGRAPHICA