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Beiträge mit Schlagwort ‘Unendliches Wachstum’

(11) Durch Teilen vermehren…

TBX – TQR – THOR – TOXO

Am Anfang ist das Eine-Alle. Will es doch nicht mehr und nicht weniger bedeuten, als dass bereits vom ersten Tag an ALLES in Existenz ist. Dieses Eine-Alle ist „unendliches Wachstum in Wandlung und Wiederkehr“. Als ein verdichtetes EINS-SEIN wird man es in seine Einzelteile teilen müssen: aus dem Meer den Strom und aus dem Strom die Quelle machen… bis Du am einzelnen Tropfen wieder angekommen bist.

Ewiges Wachstum heisst soviel wie ewiges “Vermeeren” bis hin oder zurück zur Quelle: Aus dem Eine-Allen werden zwei Hälften. Aus den zwei Hälften werden vier Viertel. Und aus den Vieren werden acht Achtel. So bist Du auf dem Weg zur Quelle bis hin zum unendlich kleinsten Teilchen, welches sich immer wieder teilen lässt.

Um ES – dieses Teil der Teilchen wieder zum All-Einen zu vereinen musst Du ES verdichten, was soviel bedeutet wie ihm eine FORM geben. Diese Form ist das GEFÄSS der TQR (Theosophische Quersummen Reduktion). Mit ihr verdichtet sich die MEERzahl wieder zur EINzahl, die Vielheit zur Einheit, das Meer zum Tropfen, die Unendlichkeit zum All-Einen…

Jedes Gefäss ist EINzigartig und doch gleicht eines dem anderen. Dank Theosophischer Quersummen Reduktion (TQR) und  Theosophischer Einaxierung (THOR) gleicht der Sohn dem Vater, die Seelen-Vielfalt dem All-Einen, das Teilchen der Welle, der innere Kern seiner äusseren Hülle, das Eine dem Anderen… nur Theosophische Wahrnehmung (TOXO) weiss zu differenzieren und aus dem Masse-Körper die Einzigartigkeit eines Jeden zu erkennen.

Unendliches exponentielles Wachstum durch Teilen und Verdichten oder Explosion und Implosion wird zur Formel « o1 – 2 – 4 – 8 – 7 – 5 – 1o ». Denn 1/16 lässt sich zur 7 verdichten, 1/32 zu 5 und 1/64 bereits wieder zur EINS.

Wachstum bis zur «Acht», mehr geht nicht. Denn mit der Acht (Lemniskate) ist das Gesetz vom “ewigen Wachstum in Wandlung und Wiederkehr” als TBX-MATRIX erschaffen. Mehr geht nicht. Mehr braucht es auch nicht. Nur die Wahrnehmung all dessen was IST UND MITEINANDER WIRKT Jetzt, Hier und Allerorts…

David McLion

Davvid McLion – Text entwickelt als THEO BASIC (11) für THEOGRAPHICA

THEO BASIX I-II-III-IIII-V-VI-VII – Grundlagen zur Wahrnehmung der Schöpfung

THEO BASIX ist ein Koordinaten-System der 3 Weltaxen “XYZ”. Die 24 Theogramme dienen dem allumfassenden Verständnis der “Theosophischen Einaxierung” und sind bewusst nur knapp mit Erläuterungen versehen. Thematische Erweiterungen / Vertiefungen wurden zwischen dem 1. und 21. März 2012 geschaffen.

Am 18. März wurde die Google-Docs-Präsentation «Management by THEO BASIX – Über das Substrat naturkonformer Entfaltung» als LINK hinzugefügt.

Am 19. März wurde auf THEO BASIX VI erweitert.

Am 20. März wurde (11) Durch Teilen vermehren hinzugefügt.

Am 21. März wurde auf THEO BASIX VII erweitert.

Sind diese Texte einmal verstanden, dienen die THEO BASIX allein der Verdichtung und besseren Erinnerung, vergleichbar einem Logo. THEO BASIX sind bewusst in ihrer Terminologie von esoterischen oder religiösen Begrifflichkeiten abgespalten. Ihr Wortschatz lehnt sich an Termini der Informations-Kybernetik an und soll die Grundlage bilden für ein versachlichtes Verständnis des Zusammenlebens in der Welt.

David McLion

David McLion am 21.03.2012

(9-10) Im Ziel vom ZWISCHEN erlöst

Ein ZWISCHEN-Ziel ist erreicht.

Du bist wieder angekommen im innersten Raum des Kerns: im Tempel des ICH BIN. Hier triffst Du den Kybernetes, den, der da lenkt die Geschicke der Welt. ER ist der Herrscher über Raum, Zeit & Zahl… aber nicht über den Freiraum Deiner persönlichen Wahrnehmung.

Denn ER IST die Wahrnehmung. Und niemand kann wirklich sehen ausser IHM. SEIN Strahl macht blind und straft all jene, die versuchen, SEIN Antlitz zu schauen. Nur ein Weg führt Dich bis in die letzte Kammer Deiner Wissbegierde. Zerbrich den Spiegel der Dich trennt, IHN widerspiegeln will…

Sei demutsvoll, beuge Dich, schliesse Deine Eigensicht und verschmelze für einen Moment in der Zeitlosigkeit des Nichtwissens, Nichtwollens, Nichtmüssens, Nichthabens, Nichtseins… Denn nur so kannst Du Dich machtvoll erhöhen.

Hier bist Du wiedergekehrt. Aus der Ewigkeit der Nichtzeit … Wiedergeboren aus dem Skarabäus, der Dungkugel unendlichen Lebens. Dem Umkehrpunkt “NULL” des Gezeiten-Pendels – bereit neu auszuschlagen… doch diesmal spürbar eine Oktave höher …

Zertifiziert im Zeichen ‘Q’ wie ‘Q’uantensprung. Oder ‘Q’uetzacoatl, dem Gott der Wiederkehr. Oder ‘Q’uelle des Lichttropfens, als ‚Q’uantum in ‚Q’uanta-Reihe geschaltet, Widerstände mit geneigter Fliesskraft umspülend, den eigenen Weg findend, von Zuflüssen gestärkt, im WIR stets dem Gefälle folgend…

Wachse, wandle, kehre wieder… mäandrisch, mitreisend … im Tiefgang immer neu zur Ruhe kommend … und werde Wahrnehmung dessen was wirklich IST.

David McLion

David McLion – Text entwickelt als THEO BASIC (9-10) für THEOGRAPHICA

(8) «einS~Sein»

Die Quelle allen Seins ist Anfang & Ende in EINS. Da wo auf einer Kette ein Ende ist, ist wohl unbestritten auch ein Neubeginn.

Die Versalie „Q“ in ihren variablen Schreibweisen als Kombination von Kreis und Strich oder Wellenlinie birgt das offene Geheimnis von Teilchen und Welle. Wiederum ist es die Wahrnehmung, die den Unterschied macht. Sie lässt uns die Wahl, das Selbe so oder anders zu sehen.

Alles ist Eines, wäre da nicht die Wahrnehmung, die uns vor die Wahl stellt, die Welt aus verschiedenen Standpunkten sehen zu können.

Wahrnehmung ist in Wirklichkeit die Schlange des Sowohl-als-auch. Wahrnehmung wird so gesehen zum sich amüsierenden Schalk im Auge des Betrachters.

Wahrnehmung allein bietet die Chance, sowohl zu unterscheiden, als auch zu vereinen. Sie ist Abstand und Verbindung in Gleichzeitigkeit. Sie ist tangentiale Verbindung. Sie ist der Zwitter, androgyne Wesenheit, das Paradoxon, die eine Wesenheit mit den zwei Gesichtern, die uns vor die Wahl stellt, das Eine so oder anders zu bewerten.

Wahrnehmung als die Mutter der Diplomatie. Wahrnehmung als der Vater allen Zwistes. Wahrnehmung als die Chance der Vereinigung – als das Bindeglied der unendlichen Verkettung des Einen mit dem anderen Einen zum zeitlosen „einS~Sein“…

David McLion

Text entwickelt als THEO BASIC (8) für THEOGRAPHICA

(4) Ewiges Wachstum in Wandlung und Wiederkehr

Wachstum ist vieldimensional. Wachstum geht nicht nur in die Breite oder in die Höhe. Wachstum geht vielmehr aus sich heraus und wieder zurück in die Tiefe ewigen Seins. Wachstum ist ein Prozess des Pulsierens, der Lust, der Neugierde, getrieben von Ehrgeiz, Wettbewerb oder Überleben wollen.

Wachstum hat keine Grenzen, so wie der Fluss keine wirklichen Grenzen hat. Denn Wachstum ist begründet in der 4. Dimension der Zeit, des ewigen Wandels und der Wiederkehr. Wachstum kommt aus dem gewaltigen Druck des Lebenswillen heraus. Und endet garantiert im Wechselspiel mit dem allmächtigen Sog, der alles ausbremst, was das Soll übersteigt.

Die Kräfte beugen sich, nehmen ab, lassen los, fallen zurück in die Unterwelt, da wo sie ihren Ursprung haben. Wenn die Ufer zu breit werden, der Wasserspiegel sinkt, die Dämme brechen, der Nachschub auf sich warten lässt, der Kanal die Neigung nicht mehr auszugleichen vermag, dann versinkt das Leben im Sand… mit dem Ziel, sich wieder in der Tiefe zu versammeln.

Wüsten werden durchweicht, trocknen aus, doch das Leben ist nicht wirklich gefährdet. Im Sammelbecken der Zeit wartet es geduldig auf seine Wiederkehr, erhöht den Druck, bricht die Kruste schliesslich wieder auf, kommt ans Licht wahrnehmbaren Lebens… um in Wiederkehr über sein Selbst hinauszuwachsen…

David McLion

Text entwickelt als THEO BASIC (4) für THEOGRAPHICA